Ob mit dem Taxi, Roller, Fahrrad oder zu Fuss, Hauptsache unterwegs – irgendwie (wie die Einheimischen) ?. Je weiter weg vom hektischen (oft Party-)Touristenzentrum Kuta desto besser… schöner, ruhiger, entspannter und erst noch viel günstiger…

 
    Amed: am Fusse des heiligen Gung Agung kommen die Fischer bei Sonnenaufgang zurück an den Strand… Und brauchen ab und zu Hilfe um ihr Boot ins trockene zu ziehen. Kein Problem: dafür sind wir ja da ?    Auch sonst ist die Gegend noch nicht so touristisch. Nur die Franzosen haben diese schöne Ecke Balis für sich und für ihre Tauchgänge entdeckt. Mancherorts wird sogar mit “100% français” geworben… ob man dafür nicht lieber in Frankreich bleiben würde???   Es scheint ein tägliches Ritual zu sein. Schüler marschieren hier morgens überall auf den nicht ganz so unbefahrenen Strassen… Sie singen zwar dabei, aber so richtig Spass haben sie vermutlich nicht… Reisfelder, weisse Strände, schwarze Strände, Klippen, Buchten, Vulkane, Hügel, Palmen, nichts fehlt ?   

Die Natur kann ja schon von sich aus faszinierend sein … …einige Tempel und andere Sehenswürdigkeiten konnten wir uns trotzdem nicht entgehen lassen… oder sind einfach so drauf gestossen… 

             Hockey? Fehlanzeige: wahrscheinlich nur die Spuren einer Ferienreise eines “Jakarta Express” Teams in diesem Hotel. 

 
Und zu guter letzt: eine indonesische Spezialität: Vulkanausbrüche. Was bei uns vor einigen Jahren ein “Riesentheather” verursacht hat, ist hier scheinbar fast die Normalität. Wasser verteilen, Musikanten auftreiben, und warten auf bessere Flugbedingungen… dabei immer schön lächeln ? ! 

…weiter geht’s nach Bangkok…. vielleicht ?

(Update: wir sind übrigens irgendwann angekommen, aber bereits wieder weg von Bangkok und in den Norden, einfach noch ein wenig hinterher mit dem blog ?)