Von unserem Campingplatz in Turangi sind wir nach Taupo gefahren, eine kleine Stadt am See mit vielen Lädelis und Restaurants…und vielen Thermen. Vor allem vielen natürlichen Thermen am Fluss, welche man einfach so besuchen kann. Was wir dann, da es regnerisch und eher kühl war, auch gemacht haben. Oder mache wollten…denn die öffentlichen Thermen (gratis!!) waren natürlich überfüllt! Ungemütlich. Es gibt aber noch andere Thermen, welche etwas kosten aber dafür weniger Leute haben. Wir haben dann also den Nachmittag in den verschieden warmen bis heissen Pools verbracht.
Bei schönem Wetter wäre es in Taupo am See sicherlich schön, aber so…also sind wir weiter gefahren in Richtung Napier, ein kleines aber feines Küstenstädtchen an der Ostküste, bekannt für ihre Art Deco Architektur. Wir haben uns dann einen kleinen Zeltplatz vor Napier gesucht mit einem schönen Sonnenuntergang (hier war es den ganzen Tag “schön” gewesen! War ja klar, wir waren ja nicht da 🙂 ).
In Napier ist die Zeit stehengeblieben 😉 viele alte Autos, mit welchen man eine Stadttour Machen kann und Häuser aus vergangener Zeit aber gut erhalten. Ein schöner Park in der Mitte und einen kleinen Markt haben wir auch vorgefunden. Ansonsten haben wir das Städtchen bald erkundet und sind weiter über Gisborne (die nächst grössere Stadt, aber wettertechnisch auch nicht gerade Ziel Nummer eins) weiter durchs Landesinnere an die nördliche Küste, nach Opotiki.
Wie war die Freude gross, als auf dem wirklich schönen Weg, teils im Nebel, plötzlich die Sonne durch die Wolken schien! Wie kleine Kinder freuten wir uns auf die Küste, und wir wurden nicht enttäuscht. Blauer Himmel, Sonnenschein, ein schöner Campingplatz am Strand…was will man mehr… :-)! Wir habens genossen!
Eccoci qui. CIAO! e MIAO! (Suggerisce Pinot.) 😀
Come state? Come prosegue il viaggio?
Vi seguiamo sempre sul blog e puntualmente ci gustiamo i vostri aggiornamenti…io mi godo le immagini, Pinot traduce quanto scritto e Fabri prende appunti.
A parte gli scherzi: in questi giorni di vacanza ne abbiamo approfittiamo per guardare le ultime tappe con più calma e ci prendiamo il tempo per scrivervi due righe.
Come sempre vi ringraziamo per condividere con tutti noi la vostra incredibile ed avvincente esperienza! Però…mi sarebbe piacuto essere una mosca per sentire e vedere meglio come ve la siete cavata tra il gregge di pecore! Vi aspettiamo a braccia aperte per ascoltare le vostre impressioni e gli aneddoti del viaggio “live”.
Buon proseguimento e…un brindisi al vostro viaggio…con tutto quel buon vino è il minimo che si possa fare. “Salute!”