Die Highlights liegen in Mendoza nicht im Stadtzentrum, sondern eher in den (Wein)Feldern und in den Bergen – aber mehr dazu in den folgenden Beiträgen. Trotzdem ist die kleine Stadt am Fusse der Anden eine sehr angenehme, grüne, dynamische Stadt. Breite Alleen und Strassen, viele Pärke und bei gutem Wetter eine unschlagbare Kulisse mit den Bergen im Hintergrund. Am besten bestaunt man diese natürlich gleich mittendrin, aber auch der “Hausberg”, der Cerro Gloria, bietet eine schöne Aussicht.
Wir haben hier ein paar Tage verbracht. Zuerst war es eine Zeit lang etwas bewölkt, so konnten wir die kulinarische Seite von Mendoza ein wenig auskundschaften. Dann rechtzeitig für unsere gebuchte Touren zu den Weingütern, und in die Berge, machte sich die Sonne breit. Falls sich jemand fragt: Bilder gibt’s nur von den sonnigen Tagen 😉
Die Stadt ist, obwohl es hier sehr sehr wenig regnet, ziemlich grün, auf jedenfall viel grüner als die unmittelbare Umgebung, die eher an eine Wüstenlandschaft erinnert. Dies wegen der guten Wasserversorgung durch Kanäle, welche bereits die Inkas erbaut haben. Hauptsächlich ist es Schmelzwasser aus den Bergen.