Lima

Wir sind nicht bis nach Quito gekommen… Wir haben uns in Argentinien, Chile, Bolivien und Peru Zeit gelassen, womit wir den Flug von Quito – Miami auf Lima – Miami umbuchen liessen. So hatten wir noch die letzten drei Tage, um die Hauptstadt Perus zu erkunden.

Am Flughafen Lima angekommen haben wir uns gleich um einen Taxiservice gekümmert, denn “draussen” ist es gemäss Berichten zu gefährlich. Wir sind in den Stadtteil Miraflores gefahren, wo die meisten Hotels und auch Touristen sind, wo es sauber und sicher ist und wo es eigentlich auch nicht erlaubt wäre zu hupen…als wenn das möglich wäre?!

Leider ist es oft neblig, wir haben nicht genau heraus gefunden wieso. Gehört irgendwie zu Lima dazu. Wir haben am ersten Tag die Gegend um Miraflores erkundet, an die Küste, eine Klippe hinunter zum Surfer Strand dann wieder hoch und zum grossen Einkaufszentrum, welches in die Klippe gebaut ist. Neben jeglichen Modeläden findet man auch zahlreiche feine Restaurants, Cafés oder Gelaterias oder auch ein Kino (welches wir gleich testeten?) sowie ein Indoorspielplatz für Kinder. Lima ist für ihr feines Essen bekannt.

Am nächsten Tag buchten wir den Touristenbus, um auch das historische Zentrum Limas zu sehen und auch sonst noch mehr als nur unser Viertel zu sehen. Drei Stunden dauert so eine Tour und beinhaltet ein kleiner Spaziergang vom ältesten Platz zu den Katakomben einer Kirche.

In den paar Tagen sind wir nicht gerade Lima Experten geworden, aber die Stadt ist sicherlich sehr interessant und ein würdiger Abschluss unserer zweieinhalbmonatigen Südamerikareise.